Sound: die unterschätzte Markendimension

In ihrer aktuellen Ausgabe 04/2020 mit dem Schwerpunktthema „Sound – Die unterschätzte Markendimension“ greift die W&V häufige Fragen zu Voice, Sound und Audioidentität auf. Experten antworten. Auch Cornelius kommt zu Wort: „Egal, wo eine Marke gehört wird, sollte ihr Sound das gewünschte Markenerleben unterstützen und das, für was die Marke steht, im Einklang kommuniziert werden.“

Der „Audio-Tsunami“ stehe unmittelbar bevor. Immer mehr Leute entdecken die große Freiheit, dank Audionutzung „hands free“ agieren zu können. Das befördert den Boom von Audio bei den Usern. Die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten und Erleichterungen in unserem Alltag sind große Treiber für Audio. Durch die Digitalisierung werden audio- und audiovisueller Content demokratisiert, glaubt Ringe: „Jeder kann einen Youtube-Kanal machen, jeder einen Podcast. Die Produktionskosten sind so niedrig, dass es schon für einen Ein-Mann- Betrieb realisierbar wird.“ Das entscheidende Kriterium ist vielmehr, wie geschickt, wie geistreich, wie relevant der Content ist, der hier ausgespielt wird – und wie er vermarktet wird. KI-basierte Sprachassistenten sind der nächste große Meilenstein im Audio-Boom. Dadurch werden wir Menschen künftig verstärkt mit Maschinen kommunizieren.

Es werden die Vorteile von Voicemarketing, wie man den Einstieg ins Thema Audio und Voice findet, was Soundbranding von einem Soundlogo unterscheidet und vieles mehr in der aktuellen W&V Ausgabe angesprochen.

Das W&V ePaper können Sie hier erwerben: